Tattoo Zürich Bern Basel Luzern Zofingen

Claudia Bindi

  • Sprachen: IT EN
  • Anwesend: Februar 2024
  • Stil: Fineline, Neo-Traditional, Portraits, Realistic Black & Grey, Traditional & Oldschool, Blackwork,
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claudia_bindi - Tattoo Studio Zürich Bern Basel Luzern
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Neo-Traditional

Immer größerer Beliebtheit erfreuen sich westlich-traditionelle Tattoos. Diese wurden ursprünglich von Seefahrern aus Übersee mitgebracht und zeigten auf welchem Schiff der Weitgereiste ausgefahren war oder welche Wünsche und Sehnsüchte die Matrosen mit sich auf die Reise brachten. Die Motive illustrieren daher das begehrte Pin-Up-Girl, exotische Palmen, Anker, Segelschiffe, verschiedene Tiermotive oder das klassische Herzmotiv, welches den Namen der vermissten Liebe umrahmt. Nicht nur die Motive sondern auch die kräftigen Farben und Konturen der Outlines solcher Motive lösen auch heute noch ihre Faszination aus. Dabei kann die expressive Stilart mittlerweile nahezu jedes Motiv umsetzen. Die farbkräftigen Tattoos mit ihren dicken Umrandungen erfuhren mit der New-School Bewegung eine erste revolutionäre Umgestaltung. Das dabei entstandene Kunstprodukt tut dem Original an Intensität in nichts Abbruch, wirkt jedoch meist freier arrangiert, detaillierter und ist somit um einiges anspruchsvoller zu gestalten. Favorisiert werden auf dieser Linie Motive, welche sich dem Dunklen und Morbiden annähern und düstere Themen aufnehmen. Dabei entstehen teilweise auch interessante Mischformen, welche andere Stilarten involvieren.

Portraits

Die realitätsgetreue Abbildung von Motiven auf der nackten Haut löst eine wohl nie endende Faszination in der Welt der Tätowierungen aus. Der realistische Stil bedient sich der Fotographie und lässt sich durch nichts anderes als das Objekt in der Natur selbst inspirieren. Angefangen bei Pflanzen und Blumen über Tiere bis hin zu Porträts eines geliebten Menschen sind hier keine Grenzen gesetzt. Alles, was in unserer Welt und Umwelt eng mit uns verbunden ist, kann realistisch tätowiert werden. So kann die Liebe zur Musik durch das persönliche Musikinstrument auf dem Körper illustriert werden oder ein Motorteil ihren Platz auf dem Bizeps des Autofanatikers finden. Auch vorgelegte Wunschbilder können hierbei identisch übernommen werden, wobei die Möglichkeit besteht, das gewählte Sujet in Graustufen abzusetzen oder es in Farbe zu gestalten. Wichtig ist dabei zu wissen, dass eine Tätowierung stets nur so gut sein kann wie das vorgelegte Original. Daher ist es von Relevanz, dass die Vorlage möglichst präzise und in einer hohen Auflösung daherkommt und bestenfalls auf Fotopapier gedruckt ist.

Realistic Black & Grey

Die realitätsgetreue Abbildung von Motiven auf der nackten Haut löst eine wohl nie endende Faszination in der Welt der Tätowierungen aus. Der realistische Stil bedient sich der Fotographie und lässt sich durch nichts anderes als das Objekt in der Natur selbst inspirieren. Angefangen bei Pflanzen und Blumen über Tiere bis hin zu Porträts eines geliebten Menschen sind hier keine Grenzen gesetzt. Alles, was in unserer Welt und Umwelt eng mit uns verbunden ist, kann realistisch tätowiert werden. So kann die Liebe zur Musik durch das persönliche Musikinstrument auf dem Körper illustriert werden oder ein Motorteil ihren Platz auf dem Bizeps des Autofanatikers finden. Auch vorgelegte Wunschbilder können hierbei identisch übernommen werden, wobei die Möglichkeit besteht, das gewählte Sujet in Graustufen abzusetzen oder es in Farbe zu gestalten. Wichtig ist dabei zu wissen, dass eine Tätowierung stets nur so gut sein kann wie das vorgelegte Original. Daher ist es von Relevanz, dass die Vorlage möglichst präzise und in einer hohen Auflösung daherkommt und bestenfalls auf Fotopapier gedruckt ist.

Blackwork

In seiner klassischen Form ist das Tribal Tattoo nicht figurativ und akzentuiert die Anatomie bestimmter Körperteile durch rundende Einkreisungen und zentrumsfixierte Musterungen. Es gibt viele Möglichkeiten, um ein schlichtes Tribal attraktiv zu gestalten. Effektvoll sind auf jeden Fall plastisch wirkende Tribals, deren Struktur an den Körper angepasst ist und somit Rundungen durch geschickte Schattierungen unterstreicht oder auch vermindert. Typischerweise werden Muskeln bei Armen umrandet und in ein glorreiches Zentrum gerückt. Mit der richtigen Schattierungstechnik entfaltet sich die Magie des Tribals auf dem Körper und macht praktisch alles möglich. Auffallend ästhetisch sind leicht abgewandelte Tribals, deren Formen auf dem Körper wie in Stein gemeißelt wirken oder deren Musterung im Negativ gestaltet sind. In jedem Fall wichtig ist, herauszufinden, ob dichte oder luftige, spitze oder runde Tribals bevorzugt werden. Diese können dann auch im pazifischen Look daherkommen, dessen Ursprünge in Polynesien liegen (u. a. Neuseeland, Hawaii und Samoa) und im Malaiischen Archipel (u. a. Borneo und Papua Neuguinea). Die pazifische Tattookunst wurzelt in den Traditionen der Inselbewohner und bietet unendliche Möglichkeiten der Gestaltung. Von großen schwarzen Flächen über kleine grafische Muster bis hin zur modernen Variante, in der mit Schattierungen gespielt wird, ist alles möglich. Da pazifische Tattoos im Grunde genommen Stammestätowierungen sind, die gemacht werden, um einen Lebensabschnitt oder eine Familiengeschichte zu erzählen, bedienen wir uns dieser Kunstform lediglich als Inspirationsquelle, ohne die bedeutungsvollen Symbole direkt abzukupfern, denn da eine direkte Übernahme der historischen Signen einer Beleidigung der Kultur der ursprünglichen Völker gleichkommen würde. Eine weitere Variation ist aus dem indischen Raum inspiriert, wo die Tradition der Henna-Bemalung, dem sogennanten Mehndi, vorherrscht. Der filigrane Stil mit oft floralen Designs verströmt Leichtigkeit und lässt sich sehr schön und körperangepasst tätowieren. Eine letzte Untergruppe der klassischen Tribals kann in Tätowierungen im Haida-Stil gefunden werden. Die Formen der Haida-Designs sind an die Körperbemalung der nordamerikanischen Haida-Indianer angelehnt und zumeist in schwarz-rot gehalten. Sie verkörpern meist Tiere, Gegenstände aus dem Lebensraum der Haida-Indianer, sowie auch auch gute und böse Geister.